Weisheitszahn-OP
Weisheitszähne müssen nicht grundsätzlich entfernt werden, aber bei manchen sie Probleme. So klagen Patienten:innen häufig über Druckgefühl, Schmerzen und/oder Entzündungen im Bereich der hinteren Backenzähne. Manchmal sind Oberkiefer und Unterkiefer zu klein für die Weisheitszähne.
Im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung wird der Platzmangel und damit zu erwartende Engstand meist schon im Kindes- oder Jugendalter festgestellt.
In diesen Fällen wird eine sorgfältige Untersuchung und Diagnostik erfolgen. Die Entfernung der Weisheitszähne ist immer dann sinnvoll, wenn sie für die Gesundheit der weiteren Zähne notwendig ist.
Ebenso wie bei der Entfernung anderer Zähne erfolgt eine Weisheitszahn-OP mittels eines sanften, schonenden Eingriffs, im Allgemeinen bei Lokalnarkose. Sobald die örtliche Betäubung wirkt, wird der Weisheitszahn behutsam extrahiert.
Sie wünschen die Zahnrestriktion unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf? Auch das ist unter Umständen möglich, sprechen Sie uns an!
In den ersten Tagen nach der Operation empfehlen wir die Kühlung des betroffenen Bereichs sowie ausschließlich weiche Nahrung. Bitte beachten Sie unbedingt unsere postoperativen Hinweise!
Die Fäden werden in einem gesonderten, zeitnahen Kontrolltermin entfernt, den unser Team direkt mit Ihnen vereinbart.
Wir beraten Sie gern zum Thema Weisheitszahn-OP und stehen Ihnen für Ihre Fragen persönlich an unseren Klinik-Standorten zur Verfügung.

SCHREIBEN SIE UNS
